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NEUE MISSIONEN
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Lose Missionsideen
Wenn's sprudelt, einfach raus damit!

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1) Lose Ideen ...
Hast Du flüchtige Ideen für die Planung neuer Perkins-Missionen? Hier kannst Du sie festhalten. Womöglich werden sie dann zu etwas ganz Neuem zusammengeflickt...

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Beitrag von:
RANDY PEH
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04-12-2005

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2) Anmerkung der Stationsleitung: ...
Nachfolgende Visionen manifestierten sich während Dr. Breadshaws Eintragung in der Bordliste der Spaceboy am > 25.08.2004 < – Wir vermuten, es geschah im Zusammenhang mit einer übermäßigen Sauerstoffzufuhr während des Anfluges auf Delta-4. Hier muss auch die Ursache liegen, die wenig später zu Geistesblitzen und Ideenexplosionen im LABOR führte. Zum Glück kam Dr. Breadshaw aber nicht dauerhaft zu Schaden....

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Beitrag von:
RANDY PEH
. . . . . . . . . . .
26-08-2004

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3) Konsultation? ...
... Ich persönlich sehe den gereiften Ralf mittlerweile in einer soliden Lebenspartnerschaft mit George Crowden, die nur dadurch kompliziert wird, daß Ralf jetzt Dozent an Dr. Xavier’s Institut für paranormal begabte Jugendliche ist. George aber als Streetworker in den Slums von Mogadishu arbeitet und nur selten zu Ralf heimkehrt, der sich ein Leben geordneter Ruhe wünscht. Dort hat er von einer Müllkippe ein Kleinkind aufgesammelt, das die beiden nun gemeinsam adoptieren wollen, was zu Problemen mit der aktuellen Rechtsprechung führt. Sie mobilisieren daraufhin die Weltöffentlichkeit, weisen auf Ralfs Verdienste bei der wiederholten Rettung der Welt hin und werden zu Heroen der Schwulenbewegung.
Auch die von mir an anderer Stelle erwähnte neue Vorgesetzte von Randy Perkins, Generalin Li-Peng Rey-Jin ist, wie mir eine spontane Eingebung verrät, nicht nur schwanger, sondern auch noch lesbisch. Die Tatsache, daß ihre Geliebte, Aihara Harumi nicht nur Japanerin, sondern auch noch als Juristin Vorsitzende der Internationalen Vereinigung zur globalen Entmilitarisierung ist, macht diese Beziehung ganz besonders explosiv. Und so ist es der guten Rey-Jing nicht zu verdenken, das sie manchmal der Stimme ihrer Emotionen und Hormone folgt und recht schnippisch auf den guten, mit weiblichen Reaktionen traditionell überforderten Commander reagiert.
Die Identität des Samenspenders kommt übrigens nie ans Licht, ist aber Klatschthema Nummer 1 auf der Mondbasis. Sicher ist nur, daß Randy und Peter hoch im Kurz stehen, um die Rolle des Patenonkels zu übernehmen (allerdings weiß ich nicht, ob ein chinesisch-japanisches Paar seine Kinder unbedingt taufen lassen würde). Und Prof. Common schläft sich mit einem neuen Problem rum: Denn wenn Schwangere ab der 28ten Woche nicht mehr fliegen dürfen, kann er sie dann in den Dimensionsbrecher steigen lassen?
Solche Probleme hat Sicherheitschefin Condo Jason, Tochter von Camiel und Lupe Gonsalez Jason, nicht. Deren Mann Jorge, ein verträumter mexikanischer Koch, der in seiner Freizeit in der Mariachi-Band der Mondbasis Gitarre spielt, kümmert sich um Haushalt und die drei Kinder und ist es gewohnt, Anweisungen von seiner Frau entgegenzunehmen. Dramatisch wird es allerdings, als er sich bei einer Forschungsreise, die er als Expeditionskoch begleitet, intergalaktische Salmonellen einfängt und seine Frau dazu gezwungen ist, eine Woche lang den Spagat zwischen Windeln und Flakgeschützen zu üben. Eine Woche, während der die gesamte Mondbasis die Luft anhält und bemüht ist, den beiden Megären Condo Jason und Generalin Li-Pen aus dem Weg zu gehen, bis Peter Hoffmann auf die geniale kommt, sie mit Schokolade ruhig zu stellen.
So, jetzt muß ich mir nur noch eine in sich ruhende, vorbildliche, supercoole Raumfahrerin einfallen lassen (hatten wir eigentlich schon Mayas in der Story) und alles ist perfekt.
Noch Fragen, Watson?

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Beitrag von:
DR. ESTER BREADSHAW
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25-08-2004

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4) So, beim Einkaufen ...
...fiel mir jetzt auch noch die letzte aus meiner Riege der »neuen Frauen« auf der Mondbasis ein. Dazu braucht es allerdings ein paar historische Erläuterungen. In der Folge des 11.09.01 kam es nämlich auch aufgrund der verbrecherischen Kriegspolitik eines nicht näher genannten amerikanischen Präsidenten zu einer Verschärfung des Religionskonfliktes, der Jahrzehnte später zu explodieren drohte. Extremisten aller Fraktionen waren von den internationalen Anti-Terror-Einheiten nicht mehr zu kontrollieren und besa0en Massenvernichtungswaffen, die ausreichten, um die Welt zu zerstören. Die Situation ähnelte frappierend den Tagen der Cuba-Krise, nur daß diesmal nicht zwar relativ vernünftige Politiker wie Kennedy und Chruschtschow am Drücker saßen, sondern radikale Fanatiker.
In dieser ausweglosen Situation rief der junge 15te Dalai Lama, der im indischen Exil geboren war, die religiösen Führer der Welt z einem Sondergipfel zusammen. Er wiederholte dabei die Ansprache seines Vorgängers vor dem Weltkongress des Glaubens. In der es hieß: »Ich glaube, daß es viel besser ist eine große Varietät von Religionen und Philosophen zu haben. Das ist nötig, um den verschiedenen mentalen Dispositionen eines jeden menschlichen Wesens gerecht zu werden. Jede Religion hat gewisse einzigartige Ideen und Techniken und sie zu erlernen, kann nur den eigenen Glauben bereichern.«
Ergebnis dieses Parteitages war eine gemeinsame Erklärung aller religiösen Führer für das Leben und den Frieden. Ein Schwerpunkt wurde auf die Verständigung und das Verständnis innerhalb der verschiedenen Religionen gelegt. Letzten Endes gelang es so gerade noch einmal eine Katastrophe abzuwenden, da viele hochrangige Terroristen ebenso wie einfach Kämpfer den Glauben an ihre Führer zu verlieren begannen und desertierten (okay, hier bin ich etwas blauäugig, aber ist ja auch ein Kinderbuch).
Im weiteren wurde in Dharamsale ein Institut zur Religionsverständigung namens Global Institut for internfaith Relation, kurz GIFIR gegründet. Als es sehr viel später zum Kontakt mit den Copanern bzw. Weganern und den bekannten Schwierigkeiten kam, erhielt des GIFIR neue Bedeutung. Mittlerweile unterstand es dem 16ten Dalai Lama, der im Körper eines Mädchens namens Dholma Langtang in der mittlerweile friedlichen halbautonomen chinesischen Provinz Tibet zur Welt gekommen war. Sie konnte den Priester Arentes und Bordon dazu überzeugen ein Lehrtätigkeit am GIFIR aufzunehmen.
So und damit sind wir bei unserer Cosmonautin angekommen, Sarasvati Gautam, kurz Sara genannt, die als Tochter eins Hindu-Vaters und einer muslimischen Mutter in Janakpur in Südnepal geboren wurde. Genau wie Ralf wuchs sie in einer Zeit auf, als die Bedrohung durch Copaner und –Weganer die Menschheit in Angst und Schrecken versetzte. Schon sehr früh wurde sie von ihren Eltern ans GIFIR geschickt und stieg dort schnell zu einer des besten Schülerinnen in der Sonderklasse intergalactic interfaith relations auf.
In der folge absolvierte sie ihre Ausbildung als Raumfahrerin an dem neuen Space Center in Lahore und wurde schon bald Teil des Forschungsteams der Mondbasis, da man nach den ersten Debakeln ein Gesetz erlassen hatte, demzufolge neue Missionen grundsätzlich von einem Mitglied der GIFIR begleitet werden müssen. Sie zeichnet sich ebenso durch eine unerschütterliche Ruhe aus, wie durch einen stahlharten Durchsetzungswillen, der sie bei aller Kompromißbereitschaft nie ihr Ziel aus den Augen verlieren läßt. Den mittlerweile etwas angegrauten Peter irritiert doch ziemlich, die neue Sorte Frauen ist der alte Westentaschenmacho nicht gewöhnt. Genauso nervt es ihn, daß sie in ihrer Freizeit andauernd meditiert und freiwillig das Zölibat erwählt hat.
Aber das kann Sara, die durch ihren Einsatz schon diverse Katastrophen vermieden und im übrigen eine enge Freundschaft mit Privatdozent Ralf Common pflegt, überhaupt nicht erschüttern.
So, noch mal einkaufen gehe ich jetzt nicht, sonst geht die Phantasie noch mal mit mir durch.

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Beitrag von:
DR. ESTER BREADSHAW
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25-08-2004

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5) Nachdem ich ...
... gestern den halben Tag damit verbracht habe mir blödsinnige Fortsetzungsstories zum Privatleben aller Beteiligten aus den Fingern zu saugen, konnte ich abends gar nicht mehr damit aufhören.
Hier also der restliche Quatsch: Cindy hatte es satt ewig auf Commander Perkins zu warten, der sich immer, wenn sie mal Pläne machen wollte, mit dem DB ins All beamen ließ. Nachdem sie über 10 Jahre darauf warten mußte, eine konkrete Aussage zu dem Thema "ziehen wir jetzt in ein gemeinsames Quartier und sollen wir ein Ferienhaus auf der Erde mieten, weil ich wirklich nicht jeden Urlaub bei meinem Vater verbringen möchte" zu bekommen, gab sie schließlich Dr. Mario Andreottis Werben nach, der ihr über viele Jahre hinweg auch in Krisensituationen (wir erinnern uns nur an die Episode "im Bann der glühenden Augen") ein treuer und zuverlässiger Freund war. Und da die besten Ehen nicht immer unbedingt mit den größten Lieben geschlossen werden, arrangieren die beiden sich recht gut. Sie haben mittlerweile zwei Kinder, Mia und Giuseppe Andreotti, die hauptsächlich bei Marios Mutter in Vicenza aufwachsen, weil die Kleinen eine Mondstauballergie haben. Nach Prof. Commons tragischem Tod bei einer Explosion des DB hat Cindy seine Arbeit übernommen. Zum Glück ist es dem Professor gelungen ihr vor dem Tod die genauen Pläne zur Konstruktion darzulegen, da selbst ihm klar war, daß er nicht unsterblich ist. Unterstützt wird sie mittlerweile von Mohammed Ziadeh, einem schlanken, schmalgesichtigen, zurückhaltenden syrischen Astrophysiker und der jungenhaften, sehr energischen und manchmal allzu lebendigen litauischen IT-Spezialistin Alexa Kirov, die sich häufig in den Haaren liegen und von der mittlerweile auch etwas rundlicheren Cindy mit mütterlicher Freundlichkeit unter Kontrolle gehalten werden.
Commander Perkins hat die Trennung von Cindy nie so recht verwunden und kompensiert durch gesteigerte Arbeitswut, zumal Peter Hoffmann nach langen Jahren emotionaler Unruhe ausgerechnet in den Armen einer sehr sportlichen, eher humorlosen amerikanischen Grundschullehrerin namens Carol Dubois aus New Orleans landete, die die flachen Scherze ihres Mannes häufig nicht nachvollziehen kann und mit einem leicht verzweifelten, aber sehr amerikanisch-gezogenen "Oh, Peter" (synchronisiert: "Ow, Piiiedör") kommentiert. Trotzdem: Carol ist der ruhige Gegenpol, den Peter brauchte und so würde er häufig lieber auf der Veranda ein gutes Glas Wein trinken oder mit Carol in den Rockies freeclimben, als schon wieder gemeinsam mit dem Commander die Welt zu retten.
Der Priester Arentes, der ja auf Einladung der Dalai Lama einen Lehrstuhl für copanische Theologie an der GIFIR angenommen hat, lebt mit der israelischen Humanoid-Genetikerin Anat Spaizer zusammen. Die wurde zur Zeit der großen Religionskriege in einem Trainingscamp für jüdische Extremisten geboren, von ihren Eltern getrennt und gezielt indoktriniert, wehrte sich jedoch schon als Jugendliche gegen die aufgezwungenen Glaubenssätze und machte sich mit Rucksack und dem Allernötigsten auf den langen Weg zur GIFIR.
Dort lernte sie Arentes kennen und schätzen, doch erst nach dem Studium der Humangenetik kamen sich die beiden auf einem Ethik-Kongress näher. Im weiteren wurde sie zur Gründerin des Instituts für Humanoid-Genetik in Tel Aviv und ist die Verfasserin der These, daß Copaner, Weganer und Menschen gemeinsame Wurzeln haben.
Tatsächlich führt sie ihre Vermutungen auf jene Tage des Terors zurück, als die Weltöffentlichkeit kurz nach Beginn der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Regierungen der Erde, der Wega und der Copaner von einer Gruppe radikaler Anti-Invasoren in Atem gehalten wurde. Unter der Führung des charismatischen Namas Ben Jossop, der eher androgynen Französin Chantal Lescaux, die über Jahre hinweg als Commons zweite Assistentin gearbeitet hatte und der ehemaligen europäischen Schönheitskönigin Anette Biedermann drangen die aus militanten Söldnern bestehenden Anti-Invasoren damals auf die Mondbasis ein und nahmen Oberst Jason, Prof. Common, seinen Sohn Ralf und mehr als drei Dutzend weitere Beschäftigte der Forschungsstation als Geiseln. Danach forderten sie von Cindy, sie mit dem Dimensionsbrecher als Guerilla-Kampftruppe in den Machtbereich der Weganer und Copaner zu transportieren. Der letzte Trupp deponierte eine Bombe im Dimensionsbrecher, die dem genialen Wissenschaftler Prof. Common tragischerweise das Leben kostete.
Cindy Common war keine andere Wahl geblieben, als die Kämpfer an die von ihnen geforderten – und von Chantal Lescaux natürlich überprüften – Koordinaten zu transportieren, es war ihr jedoch gelungen die Zeitparameter so zu verändern, dass die Astro-Terroristen zwar in den richtigen Sektoren, aber in der fernen Vergangenheit anlangten. Dadurch konnte ein interplanetarer Krieg verhindert werden, denn in dieser frühen Phase der Verständigung wäre das Eindringen dieser paramilitärischen Trupps natürlich als Akt der Aggression seitens der Erde gewertet und mit einem verheerenden Gegenschlag beantwortet worden.
Weder im Herrschaftsgebiet der Weganer noch in dem der Copaner finden sich heute eindeutige Hinweise, die mit diesen frühen Invasoren in Verbindung gebracht werden können und viele Historiker gehen davon aus, dass die Guerillagruppen im Kampf mit der urzeitlichen Natur das Leben verloren, doch Dr. Spaizer konnte frappierende Übereinstimmungen im genetischen Code von Mensch und Extraterrestrieren nachweisen, die die Vermutung nahe legen, dass die heutigen Copaner und Weganer tatsächlich Nachkommen der verschwundenen Anti-Invasoren sind. Dies belegte sie u.a. überzeugend mit der Geburt des ersten inter-humanoiden Kindes, ihres Sohnes Ari Spaizer.

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Eingerichtet von:
DR. ESTER BREADSHAW
. . . . . . . . . . .
26-08-2004

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6) ... fangen wir mal das Spekulieren an ...
wieso sollten die Weganer nicht schon mal die sieben Säulen gefunden haben??? Oder sollten sie selbst dahinter stecken - und Bordon ist der letzte Wächter??? Die Bücher scheinen zwar nicht viel mit den alten Hörspielen zu tun zu haben, doch sollte man irgendwie mal probieren eine Brücke zu schlagen...
Olaf Hauk, spekulierend...

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Eingerichtet von:
OLAF HAUK
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11-09-2004

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7) Unsterblichkeit ...
Im Falle von Drapondur und Bordon kann ich mir hinsichtlich ihrer Unsterblichkeit vorstellen, daß sie etwas mit den 7 Säulen zu tun haben. Vielleicht hatte H. G. Francis Querverbindungen dazu im Kopf gehabt. Vielleicht erfahren wir darüber etwas in Folge 10) und 11).
(VÖ 2010: Aufbauend laut Francis auf der Buchserie, nicht auf der Europa-Hörspielserie)

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Eingerichtet von:
PHILIPP
MEVIUS
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01-07-2009

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8) Weiterführung im Mohlberg Verlag ...
Schade daß es wohl keine Fortsetzungen mehr geben wird, aber es gibt doch ein Happy End für Perkins, Hoffmann und Ralph, nachdem sie unsterblich sind und das Erde-Mond-System von einem Energieschirm dauerhaft geschützt wird.

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Eingerichtet von:
PHILIPP
MEVIUS
. . . . . . . . . . .
02-09-2010

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