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FAKT oder FIKTION?
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Ortungsleitzentrale öffnen Die Höhle von Lovelock
Rätsel um eine Ausgrabungsstätte in Nevada

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"Das Raumschiff hat sich also vornehmlich über Ägypten, dem Irak und dem Industan aufgehalten. Vorher allerdings, landete es noch in der Gegend von Lovelock."
EUROPA  3) Das Geheimnis der Ufos(General Crinian in "Das Geheimnis der Ufos")

ANMERKUNG: Viele der folgenden Auszüge entstammen Texten von Steve McNallen, der 1971 die Wiking Brotherhood in Texas gründete und seitdem das Sprachrohr für amerikanische Anhänger des nordischen Asenglaubens ist. 1996 wurde dann im Staat Washington der ca. 9500 Jahre alte Kennewick Man gefunden. Dies untermauerte McNallens Lovelock-Theorie, dass prähistorische kaukasischer Abstammung in Nordamerika ansässig waren.

Lovelock, Nevada, liegt ca. 80 Meilen nördlich von Remo. Hier fanden Bergleute im Jahre 1911 Mumien, Knochen und Gebrauchsgegenstände, die durch eine 1,20 m dicke Schicht von Fledermausexkrementen konserviert wurden.
Die ausgetrockneten Leichen gehörten einem großgewachsenen, rothaarigen Volke an - beide Eigenschaften treffen auf Indianer gemeinhin nicht zu. Tatsächlich erzählten die örtlichen Paiute-Indianer Legenden über diese riesenhaften Störenfriede, die sie »Sitecah« (Si-Te-Cah) nannten. Diesen Legenden zufolge waren die Rothaarigen ein wehrhaftes Volk, und viele indianische Stämme schlossen sich zu einem langen Krieg gegen sie zusammen. Schließlich gelang es den Paiute und ihren Verbündeten, die Sitecah in die Felder ihrer Heimat nahe dem Mount Shasta in Kalifornien zurückzutreiben.

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Entdeckt von:
RANDY PEH
. . . . . . . . . . .
15-02-2005

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1) Umstrittene Funde in "Lovelock Cave"...

"Lovelock? Das erinnert mich doch an was..."
"Berühmte archäologiosche Fundstätten und so, meinen Sie das?"

EUROPA  3) Das Geheimnis der Ufos(Major Hoffmann befragt seinen Flugchauffeur: "Das Geheimnis der Ufos")


Anno 1912: John T. Reid, ein Bergbau-ingenieur und Amateur-Archäologe, wendet den Überresten der Sitecah seine Aufmerksamkeit zu und bemüht sich nach Kräften, die ausgegrabenen Überreste zu dokumentieren. Er befragt zahlreiche Bewohner jener Gegend, die über die Fundstücke und die Legenden der rothaarigen Giganten Kenntnis haben.

Man könnte die gesammelten Schilderungen leichtfertig als bloße Fabel abtun, doch wird die Existenz der Sitecah nicht nur durch die Forschungen eines einzigen Mannes und durch Funde in einem einzigen Bergwerk erhärtet. 1931 fand man Mumien im Bett des Humboldt Lake. Acht Jahre später grub man auf einer Farm in derselben Gegend ein geheimnisvolles Skelett aus. In jedem einzelnen Fall waren die Mumien bzw. Skelette ungewöhnlich groß, und alles weist darauf hin, daß sie mit dem geheimnisumwitterten verschwundenen Stamm der Rotschöpfe in Verbindung standen.

Die offizielle Archäologie lehnte es ab, sich mit Reids Erkenntnissen zu befassen. Seine Memoiren befinden sich heute im Archiv der Nevada Historical Society in Remo. Berichten zufolge wurden zwei Forscher zur Fundsstätte geschickt. Der eine kam von der University of California, der andere von New York. Statt Fakten ans Licht zu bringen, taten sie ihr Bestes, um sie im wahrsten Sinne des Wortes zu beerdigen: Zumindest ein Fall ist belegt, wo der New Yorker eine ausgegrabene Mumie gleich wieder verscharren ließ. Bis 1929, also siebzehn Jahre nach den ersten Funden, wurde keine Zeile darüber veröffentlicht.
Die Sitecah hatten leider nicht allzu viel hinterlassen und weil das archäologische Establishment sich weigerte, die Beweise für ihre Existenz überhaupt zur Kenntnis zu nehmen, sprangen einige kleine, private Museen in die Bresche. In einem davon brach eine Feuersbrunst aus und vernichtete eine unersetzliche Sammlung von Knochen, mit Federn versehenen Gebrauchsgegenständen, mumifizierten Überrestensowie Muschelschalen, auf denen rätselhafte Symbole eingekerbt waren. Heute gibt es in Lovelock ein Museum, in welchem in den Höhlen vorgefundene Objekte abgebildet und beschrieben sind, doch fehlt jeder Hinweis darauf, daß es sich bei den Sitecah nicht um Indianer gehandelt hat. Die Nevada State Historical Society hat einige Gebrauchsgegenstände aus der Höhle, doch meidet auch sie das heiße Thema.


(Die Abbildungen mit dem PLUS-Zeichen lassen sich durch Anklicken vergrößern)

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Beitrag von:
BONDURKAN
. . . . . . . . . . .
18-02-2005

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2) Die Legenden der Paiute-Indianer ...
Wie sind die Mumien des präkolumbianischen, weißhäutigen Stammes überhaupt in diese Höhle gelangt?
Folgen wir der Paiute-Legende, so lebten die Sitecah auf einem See, welcher in einer Tiefebene lag, auf die man von der Höhle hinabblicken konnte. Die Schilderung ist ganz wörtlich zu nehmen; die rothaarigen Riesen wohnten nämlich auf Flößen, um sich vor Überfällen durch die Paiute zu schützen.
Wie manch andere Gebrauchsgegenstände der Sitecah-Kultur, waren diese Flöße aus einer fasrigen Wasserpflanze (Tule) gefertigt - der Name "Si-Te-Cah" bedeutet denn auch "Tule-Fresser". Bemerkenswert gut erhaltenene Lockenten (links), ebenfalls aus Tule-Binsen hergestellt und oftmals mit gefiederter Entenhaut überzogen, hat man unweit der Lovelock-Höhle in Nordnevada gefunden. Die Paiute und die langschädligen Rotschöpfe lebten immerfort auf Kriegsfuß; erstere beschuldigten letztere der Menschenfresserei und bedrängten sie mit ständigen Angriffen. Hier sollen die letzten Sitecah niedergemetzelt worden sein.

Sarah Winnemuca Hopkins, Tochter des Paiute-Häuptlings Winnemuca, erzählt in ihrem Buch Life among the Paiutes viele Geschichten über die Sitecah.
Auf Seite 75 schreibt sie:
»Mein Volk sagt, daß die Leute, die wir vernichtet haben, rötliches Haar besaßen. Solches Haar befindet sich in meinem Besitz; es ist von einer Generation auf die andere übergegangen. Ich habe ein Kleid, das seit vielen Jahren unserer Familie gehört und mit rötlichem Haar geschmückt ist. Manchmal, wenn ich Vorträge halte, will ich es tragen. Man nennt es ein Trauerkleid, und meine Familie ist die einzige, die ein solches ihr eigen nennt.«
Nach langem Kampf mußten sich die Sitecah angesichts einer übermächtigen Koalition von Indianerstämmen in eine Höhle zurückziehen, die heutzutage Lovelock Cave heißt. Als sie sich weigerten, ihren Zufluchtsort zu verlassen, türmten die Rothäute vor dem Eingang der Höhle dürres Gebüsch auf und steckten es in Brand. Die Sitecah wurden mit Stumpf und Stiel ausgerottet.

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Beitrag von:
BONDURKAN
. . . . . . . . . . .
20-02-2005

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3) Lovelock ...
Spannend! So kriegt die Geschichte natürlich eine ganz neue Drehung: Warum hat H.G.F. diese Episode überhaupt in das Hörspiel eingeflochten? Sollte es sich bei den Sitecah um Vorfahren der Weganer handeln? Oder sind die "Barbaren", die auf der Wega in der dortigen "3. Welt" in Dschungeldörfern leben ihrerseits ausgewanderte Menschen? Ich werde den Eindruck nicht los, dass Francis zumindest in den ersten beiden Folgen eine "genetische" Verbindung zwischen Menschen und Weganern begründen wollte...

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Beitrag von:
MIMIZON
. . . . . . . . . . .
01-03-2005

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4) Lovelock ...
Hi Mimizon!
Also, ehrlich gesagt, bin ich gar nicht so sicher, ob die Episode mit Lovelock überhaupt als Querverweis auf die Sitecah gemeint gewesen ist. Alle vier Ortsangaben sind ja für archäologische Funde berühmt (Ägypten, Irak, Hindustan und Lovelock) und ich denke, daß HGF sie nur deshalb eingebaut hat, weil sie bekannt sind und die Landung des UFOs hat einfach für die Spannung stattgefunden. Zumal in der Zeit damals ja öfter mal angebliche UFO-Sichtungen noch gar nicht so lange her waren.
Und daß es nun gerade in Lovelock gelandet ist, statt in Afrika oder Indien mag eine reine autorische Freiheit sein. Schließlich ist Major Hoffmann in der Geschichte ja zum Landepunkt hingeflogen und da hätte er bis ganz nach Indien vielleicht einfach zu lange gebraucht.
Hierzu mal ne Frage: Wird eigentlich in der Geschichte gesagt, wo sich das HQ befindet?

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Beitrag von:
CINDY
. . . . . . . . . . .
02-03-2005

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5) Sitecah & Co. ...
Natürlich ist das alles äußerst spekulativ - kein Frage! Aber: Ist es nicht denkbar, dass die Weganer "spezielle Kontakte" zu alten menschlichen Kulturen gehabt haben? In Folge 2 soll die Leiche des Lehrers seziert werden - warum? Um festzustellen, ob es sich "wirklich um einen Menschen handelt". Deinen Vater beschäftigt - mit dem akademischen Tiefgang des Professors -ob die Weganer vor Jahrtausenden auf der Erde waren und "von dort Menschen mit auf die Wega genommen haben". Schließlich wird in Folge 4 im Tempel Drapondurs auf die offensichtliche Ähnlichkeit der dortigen Säulen mit klassischen Vorbildern im antiken Griechenland angespielt. Glaubst Du nicht auch, dass HGF ursprünglich die Handlung anders angelegt hatte...? Übrigens: Die Idee von Menschen, die auf andere Welten verschleppt wurden hat der große Meister auch in "Die Zeitmaschine 2 " verhackstückt. Beide Hörspiele sind ja nur in kurzem zeitllichen Abstand voneinander entstanden...

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Beitrag von:
MIMIZON
. . . . . . . . . . .
13-03-2005

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6) Die Einflüsse der Besucher ...
@Cindy
Sicherlich ist die Verbindung zu den Sitecah sehr vage. Aber ich denke, genau das wollte H.G.F. ja erreichen. Wir sollten den Eindruck gewinnen, dass es schon vor langer Zeit Begegnungen mit Weganern auf der Erde gegeben haben KÖNNTE. Dass wir nun einen konkreten Zusammenhang zwischen einer Coverdarstellung und der Legende der rothaarigen Riesen herstellen, würde ich als "leserische Freiheit" bezeichnen. Aber dass Francis ausgerechnet das Wüstenkaff Lovelock als Schauplatz auswählte, kann eigentlich kein blosser Zufall sein. Das Rätsel um diesen Fundort wird ja gern mit einem Kontakt zu Ausserirdischen in Verbindung gebracht.
In meiner Fantasie jedenfalls, könnten die Weganer langfristigere Ansiedlungen in Sodom oder Nevada in Betracht gezogen haben, vermutlich, weil ein Trip zur Erde damals eine deutlich zeitintensivere Unternehmung war, selbst für die weganische Raumfahrt. Doch anscheinend waren die Übergriffe der damaligen Erdbewohner immer wieder derartig rabiat, dass sie die Weganer schließlich für alle Zeiten mit ihrer "Bösartigkeit" vergrault haben.

"Der Weganer (...) hat davon gesprochen, dass das Böse von der Erde gekommen sei."
... "Auch das ist eine Bemerkung, die zahllose Frage in sich birgt."

EUROPA  2) Im Strom der Unendlichkeit(Der Professor und sein Sprößling: Laßt das Kind doch mal nach vorne)


Um die Sache mal weiter zu spinnen: vermutlich dauerte der ausserirdische Kontakt zumindest in Nordamerika sogar so lange an, dass die Weganer uns dabei auch ein genetisches und kulturelles Erbe hinterlassen konnten. Gab es Kolonialisierungsversuche? Oder wurden vielleicht freiwillig oder unfreiwillg Weganer in Nordamerika ausgesetzt? Abtrünnige oder mit dem "Keim des Bösen" infizierte?
Das sind jetzt natürlich nur meine persönlichen, kleinen Gedankenspiele. Fakt ist aber, dass die Anthropologen immernoch rätseln, ob nicht tatsächlich unbekannte Menschengruppen kaukasischen Typs im prähistorischen Amerika einen erheblichen Einfluss ausgeübt haben.

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Beitrag von:
BONDURKAN
. . . . . . . . . . .
03-06-2005

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7) Klärungsbedarf ...
Hallo zusammen,
ich finde was hier geschrieben wird spannend, inspirierend und erhellend. Jede Diskussion ist weiterführend und verdient Dank. Trotzdem frage ich mich schon, ob es sich nicht lohnen würde H.G.F. mal selber zu diesen Dingen zu befragen? Es muss doch Mal möglich sein ihn mal für ein Gespräch zu gewinnen; selbst wenn es nur schriftlich wäre. Ich weiß ja nicht, wie sein Verhältnis zu seinen "Fans" ist. Aber er schrieb sinngemäß Ende 2004, in einen der wöchentlich erscheinden Perry-Rhodan-Romane, dass er anscheinend den Kontakt zu den Fans lieber auf Distanz hält (Quellenangabe kann ich nachliefern). Und auf der Homepage von Perry Rhodan entnahm ich, dass er immer noch kreativ an der Diskussion um den grundsätzlichen Handlungssträngen der Serie beteiligt ist. Also Herr H.G.F. ist aktiv. Was hält er denn eigentlich von dieser HP?
Könnnen die Macher dieser HP nicht in losen Kontakt zu H.G.F. treten? Wäre Klasse, wenn das Mal passieren könnte! Ich hoffe die Diskussion geht weiter,
Gruß Achim

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Beitrag von:
ACHIM
. . . . . . . . . . .
04-06-2005

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8) Fragen an H. G. Francis ...
Hi. Achim,
Deine Anregung zu einem Interview mit Randys Schöpfer finde ich so gut, dass ich gleich mal einen passenden > Thread im Intercom < einrichten werde, in dem wir Fragen sammeln können. Ich habe in einem seiner früheren Interviews gelesen, dass sich H.G.F. für Fansseiten nicht die Zeit nimmt/nehmen kann. Da darf man also nicht zuviel erwarten. Aber ein Interview zu den sehr spezifischen Handlungselementen der Commander-Perkins-Reihe stelle ich mir sehr lohnenswert vor.

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Beitrag von:
RANDY PEH
. . . . . . . . . . .
04-06-2005

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9) Eine Farm in Lovelock ...
Werfen wir einen Blick in die Gegenwart des realen Lovelock, so stellen wir fest, dass Franciskowsky diese Szenerie mit genauer Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten zusammenstellte.

"Da kommt Mr. Wulf – er ist Farmer ..."
"Die ganze Saat hat es mir versaut, wer bezahlt mir
denn jetzt den Schaden, Major?"

EUROPA  3) Das Geheimnis der Ufos(Tatortbesichtigung in "Das Geheimnis der Ufos")

Kein Wunder, dass der gute Mr. Wulf ärgerlich über die aufgewirbelte Saat und das rücksichtslose Verhalten der Ausserirdischen ist, denn die Farmer aus Lovelock haben es heutzutage nicht leicht. Häufig vernichten heftige Dürreperioden ihre Ernte und sogar die weganischen Besucher dürften erstaunt darüber sein, wie karg das Gebiet geworden ist, in dem sich vor 2500 Jahren ihre mutmaßlichen Vorfahren ansiedelten.
Wo die Sitecah einst der See lockte, erstreckt sich heute eine trockene, staubige Wüste, und Wasser findet sich meist nur in einigen Alkalipfützen. Auch die fasrigen Tule-Wasserpflanzen sind den Weg alles Irdischen gegangen, ganz so wie das Volk, das sie verspeiste und aus ihren Stengeln Flöße fertigte. (Inzwischen ist die Gegend derartig trocken, dass man direkt nach geeigneten Grassoden suchen muss, die man mit seinem Ufo zur Seite wirbeln kann.)
Doch die Höhle der Sitecah ist auch heute noch dort. Sie ragt dunkel über der Wüste und ist über einen schmalen, gewundenen Pfad zu erreichen. Somit konnten die Sitecah ihre Behausung sicherlich leicht verteidigen und die Paiute-Indianer mussten bei einem Angriff fraglos empfindliche Verluste in Kauf nehmen.

Die ortsansässigen Indianer berichten auch, die Sitecah hätten im New York Canyon einen pyramidenförmigen Steinbau errichtet. Leider wird jene Region häufig von Erdbeben heimgesucht, so dass die Steinruinen im Laufe der Jahrhunderte eingestürzt sind. Lediglich der Name Pyramid Lake bewahrt heute noch diese Spur in die Vergangenheit.

(Bilder zum Vergrößern anklicken)

Insgesamt also mehr als verständlich, dass das Forschungsinteresse an dieser Gegend nicht nachgelassen hat. Immer wieder sehen sich Farmer aus Lovelock und Nevada mit der akribischen Spurensuche von teilweise selbsternannten Archäologen konfrontiert, die nach Hinweisen auf die Herkunft der kaukasischen Stämme stöbern. Nicht selten werden dabei abenteuerliche Theorien geknüpft, die sogar einen Besuch von außerirdischen Intelligenzen in Betracht ziehen.
Auch unser Mr. Wulf dürfte das inzwischen zugenüge erfahren haben – und wohl nicht allein durch den Besuch von Mr. McCoy und Major Hoffmann.

"Ich lief im Kreis herum, immer im Kreis herum, so,
als wäre bei mir hier oben was ausgehakt ... "

EUROPA  3) Das Geheimnis der Ufos(Kreislaufprobleme in Lovelock: "Das Geheimnis der Ufos")


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Beitrag von:
BONDURKAN
. . . . . . . . . . .
05-07-2005








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10) @ 6) Die Einflüsse der Besucher ...
Hi Unsterblicher,
also die Idee mit der Infizierung des "Keim des Bösen" finde ich wirklich bestechend. Was wäre denn, wenn die Weganer immer schon sehr zurückhaltend, beherrscht und außerordentlich diszipliniert waren und der "Keim des Bösen" ist die Idee der "Freiheit", die in einem dogmatisch geprägten Lebensstil ja wirklich schlichtweg "bösartig" und "zerstörerisch" wirken muß?
Nach diesem Gedankengang waren die Menschen nie "böse", sondern eben nur "frei" als Individuen - was aber für die geistigen Führer die größte Bedrohung überhaupt wäre.
Hier könnte dann auch hinzukommen, daß die Weganer ja schließlich telepathisch begabt sind. Ideen und Gedankengut, das über dieses Medium aufgenommen wird, dürfte sich wie ein Samenkorn auf fruchtbaren Boden benommen und sofort Wurzeln geschlagen haben.
Dann wäre Drapondur damals nur ein "einfacher" geistiger Führer gewesen (der selbst vielleicht gar nicht so sehr dem irdischen "Freigeist" abgeneigt war) und wurde dann von den nachfolgenden Generationen zum "Opfer" hochgeputscht, um alle anderen Weganer von der Bösartigkeit der Menschen zu überzeugen und sie davon abzuhalten, sich mit dem menschlichen Gedankengut zu befassen und so die Kontrolle wiederzuerlangen.

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Beitrag von:
CINDY
. . . . . . . . . . .
17-07-2005

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11) Der Untertassenflug der Weganer ...
Hi Cindy!
Stimmt, es ist wirklich erstaunlich, wie wenig Eindeutiges wir über die Kultur der Weganer von H.G.F. erfahren haben. Da gibt es tatsächlich noch einen enormen Interpretationsfreiraum.
Übrigens ist Lovelock nicht nur für seltsame, archäologische Funde bekannt geworden; es gab hier im Jahre 1950 sogar eine sensationelle Ufo-Meldung, wie sich folgendem Zeitungsartikel entnehmen läßt:

Ten Pilots See Flying Saucer Saturday Night

Ten experienced pilots at the Robert Aircraft Corp. field 2 miles east of Lovelock saw a FLYING SAUCER at 9:10 p.m. Saturday--and no fooling!
They agreed on the following description, It was thousands of feet high. It threw out a red flame. It dipped down then went straight up at terrific speed. It left a vapor trail behind. They could not tell its shape for the flame and night time.
The CAA station at Derby Field was called to confirm the vapor trails.
The pilots have been doing spraying and dusting work in Lovelock Valley or getting ready to take off for Oregon where they will spray 162,000 acres of spruce forest against the spruce bud worm.

[Aus: Lovelock (NV) Review-Miner, June 29, 1950, p. 1]


Die Rätsel um das allgemeine Ufo-Fieber dieser Zeit sind ja auch heutzutage noch Gesprächsthema, wobei es sich dabei nach wie vor um eine reine Glaubensangelegenheit zu handeln scheint. Zumindest wurde die Himmelserscheinung über Lovelock erstaunlicherweise von verschiedenen Standorten aus beobachtet. Weitere Zeitungsartikel zu dem Ereignis findet ihr > HIER < .

"Er sah aus wie ein Diskus mit seitlich angesetzten, raketenartigen Gebilden
und er trug ähnliche Zeichen ... "

EUROPA  3) Das Geheimnis der Ufos(Major Hoffmann berichtet über seine Ufo-Beobachtungen)


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Beitrag von:
BONDURKAN
. . . . . . . . . . .
05-08-2005

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12) Ufo's ...
Wow - ja, das war schon unglaublich, was in den Fünfzigern und Sechzigern für Ufo's gesichtet wurden/worden sein sollen. Und ebenso erstaunlich, wie hohe Wellen das heute noch schlägt, wenn das Thema mal wieder auf den Tisch bzw. die Mattscheibe kommt. Am meisten irritiert mich bei all diesem allerdings, daß die Amis jetzt angeblich das ach so geheime Treiben so offen eingestehen wollen - war ja angeblich alles soooooo harmlos und alles Wetterballons und Testmaschinen. pfff..... Je mehr Behörden und Militärs beteuern, wie aufrichtig sie sind, desto mißtrauischer werde ich.
Wenn ich beispielsweise die Sendungen sehe, über das was damals bei Area 51 passiert sein soll, komm ich mir vor, wie so ein Wackeldackel im Auto - da kann einem vor lauter Schütteln ja der Kopf von den Schultern fallen. - Das klingt mir alles ein bißchen zu glatt und geschliffen.
Na ja, ob ich nun wirklich an Ufo's glauben soll, weiß ich allerdings auch nicht wirklich - immerhin sind die Entfernungen im Weltraum ja wirklich ziemlich extrem und es erfordert bestimmt eine Unmenge an Forschung, Arbeit, Energie und Kosten, bis zur Erde zu kommen (von wo auch immer), selbst wenn man die Technik hat. Wir fahren ja auch nicht von hier bis nach Wladiwostock, um dort einmal einen Kreis zu drehen und dann einfach zurückzufahren. Da sollte man doch erwarten, daß diejenigen sich dann zu erkennen geben und Kontakt aufnehmen, wenn sie schon mal hier sind. Schließlich werden sie ja einen Grund für ihre Reise gehabt haben - welcher auch immer das ist. "Hi, ich komme wegen der längsten Praline des Universums" oder "Widerstand ist zwecklos"

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Beitrag von:
CINDY
. . . . . . . . . . .
08-08-2005

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13) Menschheitsgeschichte auf dem Amerikanischen Kontinent ...
Und weitergebuddelt!
Zum Thema "Sitecah" lohnt es sich durchaus, die Entdeckungen der Lovelockhöhle im Kontext der Entwicklung anderer amerikanischen Urvölker zu betrachten. Viele Kapitel dieser Evolutiongeschichte liegen immernoch im Dunkeln und inspirierten deshalb auch die Science-Fiction in zahlreichen Varianten.
1939 fand man auf einer Farm in der Gegend von Lovelock die Überreste eines weiteren Menschen kaukasischen Typs. Auch dieses Skelett war ungewöhnlich groß, und alles deutet darauf hin, daß der Fund mit dem verschwundenen Stamm der Rotschöpfe in Verbindung steht. Nicht nur Haarfarbe und Körpergröße weisen auf eine nicht-indianische Abstammung hin: auch eine Rekonstruktion der Geschichtszüge zeigt deutlich, dass es sich unmöglich um Vorfahren der heutigen Indianer gehandelt haben kann.
Wer mögen also diese Sitecah gewesen sein?
Den Tagebüchern von > John T. Reid < ist zu entnehmen, daß er nach seiner Lovelock-Entdeckung Beweise für das Vorhandensein anderer "weißer Stämme" auf dem Territorium der heutigen USA gesucht hat.
Es fanden sich Berichte über keltische Siedlungen aus der Zeit vor Kolumbus, doch lagen diese mit größter Wahrscheinlichkeit im Osten des nordamerikanischen Kontinents, und man kann sich nur schwer vorstellen, wie sie es hätten schaffen können, sich bis Nevada durchzuschlagen. Oder wäre es denkbar, daß Sippen weißer Menschen gleichzeitig mit den Ahnen der Indianer über die Beringstraße gewandert sind? Womöglich werden wir die Wahrheit nie erfahren. Jedoch liefert die Existenz eines prähistorischen, früher unbekannten Stammes kaukasischen Aussehens in Nevada und Kalifornien einen Hinweis darauf, daß die weißen Wurzeln in jenen Gegenden weit tiefer sein mögen, als sich unsere Schulweisheit träumen läßt.

Der Kennewick Man - Dieser fast 10.000 Jahre alte Fund im Staat Washington untermauerte 1996 alle Vermutungen, dass der Einfluss weißer Stämme in Nordamerika viel weiter zurückliegt, als man bis dato annehmen durfte. An dieser Entdeckung kam die gesamte Fachwelt schließlich nicht mehr vorbei und im Nachhinein wirkt McNallens Lovelock-Theorie aus den frühen 70ern fast schon prophetisch.

Pfeil und Bogen - Nach der letzten amerikanischen Eiszeit sind viele gigantische Seen, die sich aus geschmolzenem Eis gebildet hatten, allmählich ausgetrocknet. In den betreffenden Gebieten siedelten sich Jäger- und Sammlerhorden an; nach Ansicht mancher Fachleute geschah dies vor rund 10.000 Jahren. In der Lovelock-Höhle gefundene Pfeile und Bogen stammen Datierungen zufolge aus der Zeit um 500 vor Christus. Hugh Thomas hat in seinem Buch WORLD HISTORY - The Story of Mankind from Prehistory to the Present (Harper Collins NY) hervorgehoben, daß Pfeil und Bogen schon 15.000 Jahre vor Beginn unserer Zeitrechnung in Zentralamerika erfunden wurden. Ferner schreibt er:
»Die meisten nordamerikanischen Indianer, die heute seßhaft oder ausgestorben sind, lebten im 15. Jahrhundert nach Christus unter ganz ähnlichen Verhältnissen wie ihre Vorfahren 10.000 vor Christi Geburt.«.
Die Entdeckungen in Lovelock lassen somit die Möglichkeit offen, daß die Sitecah – und andere prähistorische weiße Einwanderer wie der "Kennewick Man" – in verschiedenen nord- und südamerikanischen Gebieten jene Pfeile und Bogen eingeführt haben, die man heute automatisch mit den Indianern in Verbindung bringt.

LINKS: In New England entdeckte Waffen- und Werkzeugteile aus Kupfer und Bronze.
RECHTS: Auf der iberischen Halbinsel vorgefundene entsprechende Teile, auf die Zeit um 500 v. Chr. datiert. Solche Funde deuten fast zwingend darauf hin, daß der Einfluß des weißen Mannes in Amerika ungleich früher eingesetzt hat, als die Hofhistoriker uns weismachen wollen.

Weiße Künstler in Peru - Bei dem rechts abgebildeten Gefäß in Form eines menschlichen Portraits scheint es sich um die originalgetreue Darstellung eines "nordischen Mannes" zu handeln. Der alte Fund stammt aus Peru und wurde von Steve McNallen gern als beweiskräftiges Beispiel für seine Theorien hervorgehoben. Archäologischen Funde dieser Art in Südamerika liefern zumindest einen Hinweis darauf, wie umfangreich die Siedlungstätigkeit "weißer Völker" in der westlichen Hemisphere gewesen sein könnte, auch wenn sie oft wohl nicht von langer Dauer war. Alexander von Wuthenau, ein Professor für Kunstgeschichte, der 1935 in Mexiko mit seiner Forschertätigkeit begann, schrieb in seinem 1975 erschienenen Werk Unexpected Faces in Ancient America: [1] »Die "weißen Exemplare" aus Peru gehören zu den künstlerisch höchststehenden im präkolumbianischen Amerika.«

Die Anasazi-Spekulationen - Auch andere Ureinwohner Amerikas geben in ihrer Abstammung Rätsel auf. So fanden die Navaho-Indianer im 16. Jahrhundert monumentale Überreste einer bemerkenswerten Kultur vor, die sie fortan "Anasazi – Vorfahren eines anderen Volkes" nannten. 700 bis 1300 n. Chr. entwickelten die Anasazi in dem Gebiet des heutigen Nevada, Utah, Colorado, Arizona und New Mexico den Zenit ihrer ganz eigenständigen Kultur. Weshalb dieses Volk im 14. und 15. Jahrhundert plötzlich verschwand, ist nicht bekannt.
Wie bei den Sitecah, entstanden auch bei einigen Anasazi-Stämmen Spekulationen darüber, ob es sich um Kannibalen gehandelt haben könnte. Die Hinweise von z.B. sehr sauber geschälten Menschenknochen sind jedoch nicht eindeutig.
Von Kalifornien bis Texas findet man unter Felsüberhängen, zwischen großen Steinbrocken oder an steilen Felswänden viele alte Felsgrafiken aus der Anasazi-Zeit. Bei der Deutung tut man sich allerdings schwer, so könnten die Darstellungen mit der Verwendung von halluzinativen Drogen in Zusammenhang stehen. Auf dem Colorado-Plateau gibt es besonders viele und beeindruckende Felsmalereien. Die Vermutungen über das, was tatsächlich auf den Felsbildern dargestellt wird, reichen von ausgestorbene Tieren wie Sauriern und Mastadons, bis zum Kontakt mit übernatürliche Wesen oder Außerirdischen.
Zu letzterer Annahme verführt viele Spekulanten (vor allem Science-Fiction-Fans) das offenbar ausgeprägte astronomische Wissen der Anasazi. Sie waren fast auf dem selben Stand wie die Mayas, die über ihre Erkenntnisse sogar Aufzeichnungen in ihren Codices festhielten.
Schon viele steinzeitliche Völker auf unterschiedlichen Erdteilen haben sich mit den Veränderungen der Sonnenbahn beschäftigt, deren Rhythmen die Lebensweise der seßhaften Ackerbauern prägte. Vor allem jedoch in Nordamerika haben Forscher zahlreiche astroarchäologische Fundstätten entdeckt, die bestätigen, dass die Stämme Kenntniss über den Himmelslauf der Gestirne besaßen.
Die Pueblo-Indianer im Südwesten der Vereinigten Staaten kannten bereits Sonnwenden und Tagundnachtgleiche und haben sie beobachtet. Die Hopi und Zuni sowie die Bewohner der sogenannten östlichen Pueblos im Rio Grande Valley beobachten bis heute die Stellung der Sonne.
Zahlreiche Bauten und Felsgrafiken der Anasazi spiegeln ihr kontinuierliches Interesse an der Astronomie wieder: Z.B. sind im Chaco Canyon an der Südwand einer Felsformation mehrere Bilder in den Felsen gehauen worden. Durch die Licht- und Schattenbilder der Sonne konnten deren Lauf das gesamte Jahr studiert werden. Es existieren auch Ruinen von indianischen Observatorien und Vorichtungen, die durch Sonneneinstrahlung den entsprechenden "Kalendertag" anzeigten.
(Mehr über Amerikas Ureinwohner auf > indianerwww.de < )

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Versammelt von:
BONDURKAN
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18-08-2005

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14) Lob ...
Hi Bondi,
hier möchte ich jetzt nur mal ein dickes LOB anbringen zu Deinen Beiträgen.
Die sind wirklich super spannend und klasse gemacht !!
Gruß,
Cindy

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Belobigung von:
CINDY
. . . . . . . . . . .
28-08-2005

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15) *rotwerd* ...
Galaktische Bedankung, Cindy!
Ist zwar nicht alles streng wissenschaftlich aufgezogen, aber wir befinden uns hier schließlich auf einer Spaßakademie.
cu
Bondurkan


P.S.: Ich kann ja mal mit einem vielsagenden Zitat antworten (harhar):

"Danke, Cindy... "
EUROPA  4) Bordon, der Unsterbliche(Commander Perkins hat wiedermal die Menschheit gerettet)


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1000 Dank von:
BONDURKAN
. . . . . . . . . . .
07-10-2005

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16) Quelle, Begriffe und Ideologie
Ich bin auf diese Seite gestoßen und habe mit viel Interesse und Begeisterung zahlreiche Beiträge gelesen. Einige der historischen und insbesondere archäologischen Beiträge sehe ich aber mit Skepsis. Dabei geht es um den Umgang mit Quellen und der verwendeten Terminologie.
Der Begriff Rasse ist aus guten Gründen auf Homo-Sapiens-Ebene zur Differenzierung schon lange nicht mehr üblich. Der aufgeschlossene Leser sollte, um sich ein objektives Bild über den "Kennewick Man" zu verschaffen, sich zunächst mit der im Beitrag zitierten Quelle auseinandersetzen und überlegen, ob er dieser "Weltsicht", auf die er stoßen wird, folgen kann und ob er sie als angemessene Grundlage für eine moderne archäologische Fragestellung empfindet.
Auch wenn die Weganer eine sehr archaische Schuldvorstellung vertreten, so hatte ich beim Hören des Wega-Zyklus nicht den Eindruck, dass sie sich intensiv mit einer Differenzierung zwischen Erdbewohnern und Weganern auseinandersetzen. So sind sie beispielsweise "kurzfristig" bereit, Perkins als spirituellen Lehrer zu akzeptieren.

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Beitrag von:
EINFACHER WEGANER
. . . . . . . . . . .
11-07-2011

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17) Wissenschaftliches Arbeiten
Hallo, Weganer!
Sehr schön, dass Du bei uns gelandet bist. Mit Deinen skeptischen Anmerkungen hast Du vollkommen Recht. Die zugrunde liegenden Artikel, auf die ich 2005 bei der Suche nach dem Ort "Lovelock" gestoßen war, stammen aus den 70er Jahren(!) und waren teilweise schon damals sehr umstritten. Inzwischen gab es über die Entwicklung und Ausbreitung des Menschen in Amerika natürlich eine Vielzahl neuer Erkenntnisse. Gerade in den letzten Jahren bot ja selbst das Fernsehen viele erhellende Dokus in fantastischer Qualität.
Aber ich hatte die Quelltexte ohnehin recht frei zitiert, weil mir ein wissenschaftlicher Anspruch lange nicht so am Herzen lag, wie eine abenteuerliche Inspiration zur Perkins-Geschichte. Diese Rubrik lautet ja "Lexi-Fiktion", bzw. Wissenschaftsunterhaltung à la Däniken, Holbe & Co.
Nichtsdestotrotz hätten wir wohl nichts dagegen, Stil und Qualität der dokumentarischen Beiträge zu steigern! Von eventuellen ideologischen Hintergründen der Verfasser distanzieren wir uns ausdrücklich.
Aber mal zum Inhaltlichen: Dass die Weganer Randy Perkins als Lehrer akzeptieren wollten, lag doch mehr daran, dass sie überzeugt waren, er hätte das Wissen seines weganischen Opfers quasi telepathisch übernommen. Zumindest scheinen sie Terraner diesbezüglich für kompatibel zu halten.
Würd mich freuen, hier beizeiten noch mehr von Dir zu lesen.
Also auf Bald, Weganer.

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Beitrag von:
BONDURKAN
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27-07-2011

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18) Terminologien + Quellen
Auf Anregung unseres einfachen Weganers habe ich den Begriff "Rasse" nun doch aus den obigen Beiträgen entfernt, tut ja nicht weh. Wie erwähnt, waren die Textzitate ohnehin schon recht frei abgewandelt worden. In den letzten Jahren sind wir mit Quellenangaben und dem Zitatrecht schon etwas sorgfältiger geworden, was wir auch beibehalten wollen. Trotzdem trifft es der Begriff "Spaßakademie" schon ganz gut, denn anregende Fiktionen sind uns hier genauso wichtig, wie wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse. Die Trennung von Fakt und Fiktion wird uns zukünftig vielleicht besser gelingen.
Danke für den Hinweis!

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Beitrag von:
RANDY PEH
. . . . . . . . . . .
01-08-2011

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19) Laufende Bilder ...
Endlich gibt es auch ein paar bewegte Bilder unserer > Sitcahs < auf YouTube:

Für die Anhänger der Präastronautik wurden hier wieder die globalen Hinweise auf Riesen in der Vorzeit angesprochen. Vielleicht sollten wir doch noch einmal vertiefend beschreiben, was es mit den "Riesen" auf sich hat. > Die Bibel < hat ja diesbezüglich auch ein paar Anmerkungen.

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Beitrag von:
ACHIM
. . . . . . . . . . .
19-01-2014

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20) Hey, Achim! ...
An sich lassen Phantasien oder Legenden von gigantischen Menschen ja kaum eine Kultur aus. Aber konkrete Hinweise sind natürlich immer interessant. Die Berichte im Videobeitrag wirken zwar alles andere als seriös , aber die Faszination am Thema dokumentieren sie allemal.
Das indische(?) Logo sieht übrigens fast aus wie das von Kabel Eins ...

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Beitrag von:
BONDURKAN
. . . . . . . . . . .
23-01-2014

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