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Ortungsleitzentrale öffnen Das "Beamen"
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1) Das Prinzip des Beamens ...
Hierzu müssen wir im Netz mal nach wissenschaftlichen Veröffentlichungen gucken - an einer amerikanischen Universität & Forschungszentrum hat es doch ein Physiker-Team schon geschafft, dieses Rätsel zu lösen und das Beamen bereits ausgeführt. Erstmal nur ein einzelnes Photon, aber man fängt ja immer klein an. Ansonsten kann ich hier auch die Bücher "Die Technik von Star Trek" empfehlen. Hier ist ja nicht nur der Warp-Antrieb, sondern auch das Beamen erklärt. Es gibt ja viele amerikanische Physiker, die sich damit beschäftigen, die ST-Technologie Realität werden zu lassen.
Vor ein paar Jahren ist es ja zwei Teams in Düsseldorf und China gelungen, Antimaterie zu erzeugen (für den Bruchteil einer Sekunde...) und ich denke mal, daß wir in den nächsten Jahren wohl einige technische Sprünge machen. Denn wenn man das energetische Potential einer Annihilation bedenkt, sind mit Sicherheit alle Militärs daran interessiert und dementsprechend fließt wohl auch genügend Geld da hinein (zwar traurig, aber wohl wahr). Man stelle sich vor: Ein 'Töpfchen' Antimaterie hinter die feindlichen Linien 'gebeamt' und WRUMMS - dad war's...!

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Beitrag von:
CINDY
. . . . . . . . . . .
02-09-2004

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2) Beamen ...
Dem Beamen sind leider fundamentale Grenzen gesetzt. Um einen Koerper zu zerlegen und an anderer Stelle wieder entstehen zu lassen, muss man zu einem bestimmten Zeitpunkt die exakte Position und den Bewegungszustand aller Atome in diesem Koerper kennen. Das ist nach der Heissenberg'schen Unschaerferelation unmoeglich.
Dieser Einwand wurde der Star-Treck-Crew, jedenfalls denen, die diese Buecher machen mal zugetragen. Schwupps haben die eben mal die sogenannten Heissenbergkompensatoren erfunden, die es dann trotzdem ermoeglichen und die in jedem Beamer von Star-Treck eingebaut sind. Auf die Frage, wie diese Heissenbergkompensatoren denn eigentlich funktionieren kam nur die lapidare Antwort:"Danke, gut!"
Zur Antimaterie: Eine Theorie dazu gibt es schon seit den 50ern glaube ich. Erzeugen kann man sie auch schon seit laengerem, und zwar in sogenannten Fixed-Target-Experimenten, bei denen Protonen auf einen Materieblock geschossen werden. Dabei kommt es zu Teilchenreaktionen, bei denen eben auch z.B Anti-Protonen entstehen. Seit ein paar Jahren kann man auch ganze Anti-Wasserstoffatome erzeugen, also ein negativ geladenes Anti-Proton, das sich mit einem positiv geladenen Anti-Elektron in einem Bindungszustand befindet. Beim Urknall gab es uebrigens gleich viel Materie wie Anti-Materei. Wie es zu dem Ungleichgewicht kam, das wir heute beobachten ist eine der grossen Fragen der modernen Wissenschaft.

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Beitrag von:
POLCOR
. . . . . . . . . . .
02-09-2004

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3) Heissenbergkompensator...
Meine Exfreundin hieß so,
vielleicht hätte ich dieses Gerät damals gut gebrauchen können...
An seinen Schiebereglern sagt Scotty ja schon in den alten Folgen oftmals sowas wie:


"Verdammt, Captain, ich bekomme keinen Kontrast!"
oder
"Oh mein Gott, wir brauchen mehr Kontrast!"


Vielleicht bezieht sich das ja bereits auf die Unschärfenrelation?!
Das Beamen finde ich bis heute die schönste Star-Trek-Erfindung. Entstanden ist die Idee wohl eher, weil man nicht wußte, wie man Raufschifflandungen im Rahmen des Budgets inszenieren sollte. Aber was für ein durchschlagender optischer und akustischer Wiedererkennungseffekt gelang mit dem Beamvorgang: Göttern gleich erscheinen die Besucher in einem leuchtenden Gekrissel, wobei ein elektronischer Wind dezent aufheult - Herrlich!


Eine berühmte Schiffscrew - wie gewohnt wiedermal sehr "unscharf" ...

Das Beamen - rein als visueller Effekt - ist meiner Meinung nach in der Originalserie am allerbesten gelungen. Das sieht selbst heute noch stimmungsvoll aus. Die meisten neueren Umsetzungen kommen mir eher etwas überladen vor.
Beamen ist ein schöner Wunschtraum. Und irgendwie kommt es dem Laien immer noch sehr machbar vor. Man glaubt so eine Technik sogar eher als die eines Dimensionbrechers oder?

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Beitrag von:
BONDURKAN
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02-09-2004

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